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Über Grömitz
Grömitz ist eine Gemeinde im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein. Der Gemeindename wurde entlehnt von dem gleichnamigen Seeheilbad an der Lübecker Bucht, dem einwohnerstärksten Ortsteil der Gemeinde.
Das Gemeindegebiet von Grömitz erstreckt sich entlang des nordwestlichen Uferbereichs der Lübecker Bucht. Etwa zehn Kilometer nordöstlich von Neustadt, im südöstlichen Teilbereich der naturräumlichen Haupteinheit Ostholsteinisches Hügel- und Seenland
Hafen von Grömitz
Grömitz besaß bereits um 1400 einen seegängigen Hafen und trieb Handel mit an der Trave gelegenen Häfen. Lübeck, Travemünde, Oldesloe und auch dänische Städte zählten zu den Haupthandelsplätzen Grömitzer Schiffe. Begünstigt wurde der Hafen durch natürliche Sandbänke wie den Walkyriengrund. Ende der 1960er Jahre wurde südlich des bebauten Teils ein moderner Yachthafen gebaut.
Die zwölf Kilometer südwestlich gelegene Nachbarstadt Neustadt ist eng mit der wirtschaftlichen Geschichte von Grömitz verbunden. Bereits zur Hansezeit stellte der Hafen von Neustadt eine wichtige und interessante Anlaufstelle für holländische und dänische Schiffe dar. Die Haupteinnahmequellen von kleinen Dörfern wie Grömitz waren die Landwirtschaft und die Fischerei. Somit leisteten auch kleine Ortschaften wie Grömitz einen bescheidenen Anteil an einem der Haupthandelsgüter der Hanse – gesalzener Hering in Fässern, die aus dem Neustädter Hafen exportiert wurden.